Als kleines Kind mündete mein hilfloser Versuch, das Wort Luftballon auszusprechen, in „Loppebom“. Ich wollte etwas sagen, was mir wichtig war und nutzte die mir zur Verfügung stehenden sprachlichen Mittel.
Im Grunde hat sich daran bis heute nichts geändert: Ich möchte mir Ausdruck verleihen – über Dinge, die mir am Herzen liegen und das mit meinen sprachlichen Möglichkeiten. Wege dahin sind das Schreiben und der Vortrag meiner Erzählungen, Lyrik und Kurztexte.
… bin übrigens als eine von vielen in den 1960er Jahren geboren worden und musste mich zweifach beruflich häuten, bevor ich dann doch noch Lehrerin wurde – ein Berufswunsch seit Kindheitstagen. Da braucht es im Alltag ein gerüttelt Maß an Resilienz, vor allem aber eine Menge Humor, der sich folgerichtig auch in vielen meiner Texte wiederfindet.
Mit Mann und Hund an meiner Seite lebe ich in einem dörflichen Teil einer nördlichen Ruhrgebietsstadt, mit den Wurzeln im Bergbau und dem Kopf im renaturierten Emscherland. Mein ganzer Stolz ist unser großer Garten, den wir innerhalb von drei Jahren „von Null auf Hundert“ gebracht haben - naja, sagen wir mal, auf 95. Der schönste Ort zum Schreiben liegt also genau hier – im Frieden des Grüns.
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